Projekte

Welche Projekte werden unterstützt?

Unterstützung durch den Verein «Kleinbasel – Kirche für alle» erfahren Projekte für die Sozialarbeit, die Kinder- und Jugendarbeit, die Senioren, Familien, Singles und Musikfreunde.

Ein paar Beispiele:

Projekt 3K KinderKircheKleinbasel

  • Lebendige, moderne Kirche niederschwellig erleben
  • Treffpunkt für kleine und grosse Quartierbewohner und -bewohnerinnen
  • Sichtbare, einladende Kirche in der Stadt
  • Offene Kirche für alle, speziell für Kinder und Jugendliche
  • Begegnungsort, Ruheoase, Spielecke und Open Church
  • Mittagstisch, Geschichten erzählen, Spielen, Austausch
  • Es braucht Spenden

Umsteigen

  • Kultur und Musik in der Kirche verbinden
    Passantinnen und Passanten in die Kirche bringen
  • Atempause im Alltag – eine Zwischenzeit
  • Vielfältige Botschaften – von Musik bis zum Textlesen
  • Hohes kulturelles Niveau (Musiker, Tänzer, Schriftsteller, Pfarrpersonen, bekannte Gäste)
  • Offener historischer Kirchen-Innenraum für alle

Kinderchöre

  • Chor «Stärnschnuppe» mit Primarschülern
  • Zusätzlich Singen mit Kleinkindern (Stärntaler –Lieder & Versli)
  • Wöchentliches Treffen zum Singen, Bewegen, Lachen und Staunen
  • Förderung der Generationenvielfalt
  • Mitwirken in vier Gottesdiensten pro Jahr und Weihnachtsspiel
    Lehrperson mit Chorleiterpensum als Leitung

Kantaten-Gottesdienste

  • Kantaten in Barock-Dorfkirche Kleinhüningen
  • Tradition: Kantaten im Gottesdienst für Musikliebhaber
  • Wiedererwecken der geistlichen Musik der Barockzeit
  • Musik als Hilfe für die spirituelle Dimension
Sozialdienst
  • Niederschwelliges 
  • AngebotGelebte christliche Gemeinschaft als Gemeinde
  • Soziale Unterstützung als Ergänzung
  • Offene Hilfe für Hilfsbedürftige
  • Persönliche Betreuung
  • Einbindung des kirchlichen Netzes und der Freiwilligen
  • Förderung der Integration

Jugendlager

  • Niederschwelliges Angebot für Jugendliche
  • Freizeit, Spass und Sport
  • Junge Erwachsene erhalten auch nach Konfirmation Bindung zur Kirche
  • Kostbares Gruppenerlebnis
  • Integration von Jugendlichen auch aus finanziell schwächeren Verhältnissen
  • Kontaktpflege zu Menschen ohne traditionelle kirchliche Beziehungen